Heute möchte ich Euch das Buch „50 Photo Icons – Die Geschichte hinter den Bildern“ vorstellen.
In diesem Buch werden (viele) fotografische Meilensteine, wie z.B. das berühmte Portrait von Che Guevara, die Explosion der Hindenburg, uvm., ausführlich analysiert.
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Die Bilder sind chronologisch geordnet und umfassen einen Zeitraum von über 170 Jahren. Des weiteren geht der Author nicht nur auf die Bilder selbst ein, auch ein geschichtlicher Hintergrund zum passenden Zeitabschnitt wird kurz beschrieben.
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Beschreibung vom Verlag:
Jedes Kapitel in diesem Sonderband behandelt ein einzelnes Foto, das im ästhetischen, historischen und künstlerischen Kontext bis ins Detail beschrieben und analysiert wird. Das Buch beginnt mit den ersten permanenten Bildern (Nicéphore Niépces Foto vom Dach mit achtstündiger Belichtungszeit aus dem Jahr 1827 und Louis Daguerres berühmte Straßenszene von 1839) und führt den Leser bis zum heutigen Tag. Gezeigt werden die Avantgarde-Fotografie der 1920er Jahre und Werke wie Dorothea Langes Migrant Mother (1936), Robert Doisneaus Kiss in Front of City Hall (1950) und Martin Parrs ‚New European Photography‘.Fotos haben eine merkwürdige Macht, unsere Wahrnehmung der Welt zu formen.
Um diesen einzigartigen Einfluss von Aufnahmen auf Kultur und Gesellschaft zu demonstrieren, nimmt Photo Icons die wichtigsten Meilensteine der Fotografiegeschichte unter die Lupe. Jedes Kapitel in diesem Sonderband behandelt ein einzelnes Foto, das im ästhetischen, historischen und künstlerischen Kontext bis ins Detail beschrieben und analysiert wird. Das Buch beginnt mit den ersten permanenten Bildern (Nicéphore Niépces Foto vom Dach mit achtstündiger Belichtungszeit aus dem Jahr 1827 und Louis Daguerres berühmte Straßenszene von 1839) und führt den Leser bis zum heutigen Tag.
Gezeigt werden die Avantgarde-Fotografie der 1920er Jahre und Werke wie Dorothea Langes Migrant Mother (1936), Robert Doisneaus Kiss in Front of City Hall (1950) und Martin Parrs ‚New European Photography‘.[/box]
Hans-Michael Koetzle lebt als freier Autor und Journalist in München. Von ihm erschienen zahlreiche Titel zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen Die Zeitschrift twen (1995), Photo Icons (2001), Das Lexikon der Fotografen (2002), und René Burri: Fotografien (2004).
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