Heute möchte ich Euch Benjamin Becker vorstellen.
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Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Angefangen hat das Ganze im Jahr 2000. Da habe ich mir meine erste Digitalkamera gekauft eine Kodak DX 3900 mit 3,1 MP. Damit habe ich dann auf Geburtstagsfeiern, in Urlauben etc. rumgeknipst und immer mehr Gefallen daran gefunden.
Anfang 2006 habe ich die Kodak dann durch eine Canon ISUX 750 ersetzt. Nur um festzustellen dass endlich eine DSLR her muss.
Im November des gleichen Jahres war es dann auch soweit, ich habe mir die Canon EOS 400D geleistet. Und seit dem Zeitpunkt probiere ich eigentlich alle Richtungen aus.
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Was sind deine „Lieblingsmotive“ ?
Da habe ich wohl viele, ich fotografiere ziemlich querbeet. Ein eigentliches Lieblingsmotiv ist da schwer auszumachen.
Durch die Fotografie reise ich auch automatisch immer mehr. Da wird dann das Urlaubsziel auch schon gerne nach fotografischen Gesichtspunkten ausgesucht.
Und dann ist eigentlich alles dabei, schöne Landschaften, tolle Architektur oder einfach mal Urban. Aber auch Portraits im Studio oder Outdoor mag ich sehr und finde daran auch immer mehr Gefallen. Mittlerweile habe ich auch schon einige Hochzeiten fotografiert und auch daran großen Spaß.
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Wie bearbeitest du deine Bilder?
Hauptsächlich bearbeite ich meine Fotos mit Lightroom. Hin und wieder landet das ein oder andere Bild auch in Photoshop. Gerade wenn es um Retusche oder Panoramen geht.Aber Lightroom möchte ich echt nicht mehr missen. Mittlerweile hab ich mir eine kleine Presetsammlung zusammengestellt und die werden dann je nach Bild noch etwas optimiert. In einem Blog habe ich dazu ja auch schon den ein, zwei Artikel verfasst.
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Welches Equipment verwendest du?
Ich benutze die Canon 7D & 5D Mark II. Mit Objektiven bin ich vom Fisheye bis zum Tele ganz gut ausgestattet. Dazu kommt dann noch die ein und andere Festbrennweite. Vor kurzem habe ich mir das EF 135mm f/2.0L gegönnt, einfach eine tolle Portraitlinse.
Bearbeitet und geordnet wird am 27″ iMac i7 mit Lightroom 4 und Photoshop CS6.
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Hast du „Vorbilder“ im Bereich der Fotografie?
Klar, wer nicht? Da habe ich jetzt aber keinen konkreten Namen im Kopf. Ich bin auf den meisten Plattformen im Netz vertreten und schaue mir dort jede Menge Fotos an. Von ganz normalen Hobbyfotografenvolk wie mir, aber natürlich auch den allseits Bekannten. Und auch hier natürlich querbeet.
Dabei bekommt man soviel Inspiration und vor allem auch neue Reiseziele das kann ich gar nicht so schnell umsetzen.
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Was ist dein Tipp für „Neulinge“?
Wahrscheinlich der gleiche Tipp den jeder gibt. Fotografieren, Fotografieren, Fotografieren. Dabei lernt man einfach am Meisten. Natürlich muss man sich mit der Technik auseinandersetzen und vielleicht auch mal einen Blick ins Handbuch werfen, gerade wenn es um Kamerafunktionen geht. Aber die Technik alleine macht ja nun mal kein Foto.
Und wenn man so die erste Zeit hinter sich hat sind Workshops sehr hilfreich. Dabei kriegt man wieder neue Tipps, lernt neue Leute kennen, versucht Neues aus und entwickelt sich dabei automatisch weiter.
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