Wie man in meinen letzten Artikel öfters gesehen hat, bin ich zurzeit wieder viel in der Natur unterwegs. Zurzeit herrscht mehr oder weniger Winter – im Tal ist es eher grün, am Berg geht´s so halbwegs.
Natürlich ist die Kamera immer dabei. In letzter Zeit hatte ich vor allem das EF 24-105 4L und das EF 40 2.8 dabei.
Das 24-105er bietet sich gut als Universal-Objektiv an, ein Weitwinkel und ein “leichter” Telebereich, das 40mm 2.8 Pancake fällt allein wegen der Grösse und dem Gewicht nicht auf – und es macht einfach tolle Bilder. Klar, wenn mir mal eine Gams´ vor die Linse läuft habe ich ein wenig das nachsehen mit max. 105mm, aber wenn ich mal auf “Gemsenshooting” gehe, würde ich sicher eine grössere Brennweite mitnehmen…und mehr Gewicht :/
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Es ging wieder auf meinen “Hausberg” , dem Feilkopf am Achensee/Tirol. Mit dabei diesmal ein Freund, welcher hier auf clickpix.eu schon mal als Gastautor aufgetreten ist > Klemens (in Begleitung seiner Freundin)
Also Kamera + Objektive rein in den Rucksack.
Ich verwende einen “normalen” Tourenrucksack, an dem ich meine Schneeschuhe + Teleskopstöcke befestigen kann. Die Kamera und Objekive werden gut verpackt in einer alten Kamera-Revolvertasche, so sind sie gut geschützt….Ausserdem hält so eine DSLR ja eh einiges aus, ob -20° oder knappe +40°, Regen/Sturm/Schnee -> bis jetzt hat sie noch jedes Wetter überlebt.
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die Objektivwahl hört sich doch nach einem guten Kompromiss an!
Mir würde das Mitschleppen der vollen Ausrüstung auch sehr weh tun – das Tele, das Weitwinkel, der Allrounder UND die Festbrennweite sind dann doch irgendwann ein wenig viel, ausserdem ist die ewige Wechselei im Schnee doch noch ein Risikofaktor.
Und Deine Mitwanderer danken es Dir vermutlich, wenn sie nicht jedesmal was halten müssen oder auf Deinen Objektivwechsel warten müssen 😉
Mitmachen beim Fotowettbewerb auf alpin.de!
Gruß,
Alex